Was hat es denn mit "Byrwall" auf sich?
Ähhhmm.. erstmal nichts. Ist mir nur so spontan eingefallen. Klingt für mich einfach 'caerisch'.
Wenn Licht und Handel namensgebend sein sollen, was hältst Du von '
Lumen-Mercatur-Gilde'?
Das wäre pseudo-Lateinisch und würde so viel wie Lichthandel bedeuten.
In welchen Stufenbereich würdest Du das Abenteuer ausgangsmäßig einordnen? Für Stufe 1-4 sehe ich es fast zu heftig an. Vor allem in Hinblick auf die nicht ganz zu mißachtenden Haupt-NSC's.
Zum Beispiel war es bei mir schon mal so, daß 1 Irrlicht zwei bereits höherstufige Helden gekillt hätte, weil sie sie über eine Klippe lockte. Im letzten Augenblick konnten sie dann von der Magierin gerettet werden.
Beginn bzw. Ausgang der Reise ist bei Dir Correl oder Tinbarn. Wo würdest Du starten? Ich sähe als bevorzugten Startpunkt Correl.
Der neugegründete 'Byrensche Städtebund' braucht für den Handel Zugang zu den anderen Marktplätzen Caeras. Daher bietet sich der Seehandel und somit Correl als Zentrum des Warenverkehrs an.
Die anderen Wege sind weit und auch nicht sicherer. Und nach Gilias-Stadt wird sich der Städtebund auf keinen Fall orientieren, denke ich, da sie ja ein Höchstmaß an Unabhängigkeit anstreben.
Außerdem unterstütze ich die Variante, daß die Magokraten dem ganzen negativ gegenüberstehen. Das schafft Konfliktpotential als Plotaufhänger weiterer Kampagnen.
Auftraggeber für den 'Expeditions-Wagenzug' wäre dann, denke ich der vandrianische Eldermann der Lumen-Mercatur-Gilde.
In dessen Auftrag würde eine Anzahl Wagen, drei evtl. von Correl aufbrechen, um den alten Landweg durch Modersümpfe und Gebirgskamm nach Tinbarn zu suchen bzw. zu überprüfen. Immerhin muß es bis zum 'Zollsommerkrieg' (1390 ND) eine intakte Straße gegeben haben.
Da fällt mir ein, da muß ich glatt mal schauen, ob ich die Pläne meiner Zollfeste im Nebelmoor noch finde.