Wieso soll Master of the Universe eigentlich ein Superhelden setting sein?
He-Man selber hat seine Kr?fte durch ein Magisches Artefakt
Und seine Kameraden haben ihre Kr?fte entweder durch Magie oder Maschinen.
Ein Superheld hat f?r mein Verst?ndnis eben auch irgend welche Super-kr?fte wie der oben erw?hne ?Spinnensinn?, oder er ist Unverwundbar und kann Fliegen wie Superman oder ist Stark wie der Hulk...
Ein Superheldensetting zeichnet sich (f?r mich) prim?r dadurch aus, dass "Au?ergew?hnliche" Helden gegen "Au?ergew?hnliche" Fieslinge (und ihre Minions) k?mpfen.
Au?ergew?hnlich meint da, dass diese Helden und Schurken zu Taten in der Lage sind, zu denen der 0-8-15 Bewohner der Welt NICHT in der Lage ist.
Die SCs werden alle mit "Fantasy-Kost?m" erschaffen, sind aber - man sehe sich mal die einzelnen Figuren bei Masters of the Universe an - ganz klar von Kompetenz und VERHALTEN den typischeren Superhelden verwandt.
He man ist der St?rkste Mann des Universums. Woher er die Kr?fte hat ist zweitrangig. Als Bonus hat er sogar eine "Geheime Identit?t (TM)"
Man at Arms ist der klassische Gadgeteer ein Superhelden Archaetyp.
Orko ist das Abziehbild eines Superhelden, der Seine Kr?fte nicht unter Kontrolle hat. Paralelen zum (haltet euch Fest) HULK
Die Sorceress ich wei? garnicht wo ich anfangen soll, ihre Gemeinsamkeiten mit Dr. Charles "X" Xavier aufzuz?hlen.
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Wie dem auch sei die wichtigste Frage hat hier immer noch niemand zufriedenstellend beantwortet:
Die Welt von Eternia zeichnet sich durch Gewaltige K?mpfe zwischen "Evil Skelletor" und "Brave Masters" aus. Es gibt nur ganz wenig Folgen (oder Comics) in denen mal der Fokus auf eine Der Randfiguren und deren Probleme im Menschlichen Rahmen gelegt wurde.
Also warum sollte man in der Welt von Eternia spielen und dann nicht Eternia typische Abenteuer erleben?