Als kleiner Einwurf zur Dosierung:
Ich würde es so handhaben, dass eine Dosis eines (hoch)potenten Giftes ausreicht um eine Person zu beeinflussen (was auch immer das Gift macht). Da dann wie oben geschrieben Gift bemerken/trotzen für die Menge die aufgenommen wurde. Wenn nun aber eine Mahlzeit, die für 50 Personen in einem Kessel gekocht wird, vergiftet werden soll, müssen halt auch 50 Dosen Gift rein. In der Regel ist Gift ja nicht etwas, dass man in rauen Mengen bei sich hat und ein Item deshalb für 50 Anwendungen reicht. Zumindest wenn man es nicht bewusst so regelt. Umgekehrt spricht aber auch nichts dagegen zu wenig Gift in ein essen zu tun, als dass es seine volle Wirkung erreicht, dafür muss es dann zum Beispiel öfter eingenommen werden. Würde die Gift bemerken Probe bei mir erschweren.
Letzten Endes wurde folgendes Sinn machen:
a) Man überlässt dem SL die Potenz des Giftes und somit auch die Dosierung. Ich weiß, dass man für seine eigene Anwendung gerne konkreter vorgeht, vor allem wenn man glaubt, dass etwas regelmäßig genutzt wird und somit seinen Spielern Auswahl bieten möchte. Aber häufig ist für andere SL ein gutes System mit Beschreibungen und Wirkungen, bei dem man die Details selbst ausfüllt, einfacher zu handhaben, da einfacher an die eigenen Ansprüche anpassbar.
b) Man gibt bei jedem Gift genau an wie und in welcher Dosis es wirkt. Gifte/Heilmittel (Die Dosis macht’s
) sind auch irl interessant mit Halbwertszeiten und LD50 Raten
Da kann man sich austoben.