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Dungeonslayers => Allgemein => Charaktere [DS4 & RvC] => Thema gestartet von: Abd al Rahman am 11. Januar 2013, 09:42:18
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Hallo zusammen,
hat jemand schon Erfahrungen mit den Werwolfregeln aus der Caera-Box gesammelt?
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hat jemand schon Erfahrungen mit den Werwolfregeln aus der Caera-Box gesammelt?
Ein Thema, das mich auch interessiert.
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Eine meine Spielerinnen hat mal einen Wynl?nder/Werwolf gespielt.
Sagen wir's so: Ich als SL fands echt lustig - Sie war relativ frustriert.
Jedesmal wenn sie Schaden bekommen hat, musste sie angst haben, dass sie sich nicht nur verwandelt sondern eben auch, dass sie auf ihre Freunde losgeht. Auf niedrigen Stufen sehr problematisch. Ausserdem, wenn der Spieler sich in seine Werwolfgestalt oder Wolfgestalt verwandelt kann er ja keine R?stungen, Waffen, magische Gegenst?nde noch Tr?nke oder Kr?uter benutzen.
Dadurch ist es nat?rlich ein Problem, wenn sich der Charakter w?rend dem Kampf verwandelt.
-> Treffer einstecken, LK verlieren -> Verwandeln (f?r eine Runde Verwandlungszeit) -> keine Heilung bekommen
das war eine Gruppe ohne Heiler, aber selbst wenn wir einen gehabt h?tten, warum sollte der im Zwist befindlich "Diener des Lichts" Heiler einen Werwolf und damit ein "Wesen der Dunkelheit" heilen?
Da es bei jedem Treffer zu einer ungewollten Verwandlung kommen konnte, war die Spielerin ein wenig frustriert. Sie dachte sich das anders.
Irgendwann wollte sie dann einen neuen Charakter.
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Jip, auf den ersten Stufen ist die Lykantrophie schwer "kontrollierbar" - der Biss bzw. das Werwolfspiel ist da eher erst eine Option f?r h?here Stufen (7+ - da kann man einfach das Kontrollieren besser ausbauen, vorher ist man eher Opfer des Fluchs).
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Ich habe einen Werwolf als Monster erstellt, den kann man fast ?berall als Anf?hrer nutzen, der die Orks dazu bringt zu machen, was er will.
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Quasi ein "Leit"wolf 8 )