Nö, vorschweben nicht, aber nehmen würd ich's.
Stehen (bisher) nicht auf meiner Liste...möglich wäre es vielleicht, aber erstmal abwarten.
Oder die alten Hilaner Griechen. Oder Germanen. Oder Kelten (Beim Teutates! Die spinnen, die Römer!)... Bin da quasi relativ flexibel. Nur die Römer liegen mir nicht so.
Aber es sind doch die pösen pösen Barbaren, die mit schwarzer Magie und Monstern rummachen und nicht die super toll zivilisierten Römer.
Die Römer sind halt nen guter Ansatzpunkt, da die ja überall einmarschiert sind und man sich so mit der Myhtologie von Britannien bis Persien herumschlagen kann...ich kann aber verstehen wenn man keine Lust auf die hat.
Der Hintergrund der Settings sind alelrdings eben immer entweder, dass "zivilisierte" Völker, die in fremde Länder gehen und dort halt mit der Mythologie konfrontiert werden (in dem Sinne wäre es bei Schottland als Setting auch einfacher die Engländer zu spielen, die sich dann mit allem was so durch die Highlands kreucht und fleucht herumschlagen müssen) oder wenn in Ländern mit starker Mythologie ein großer interner Konflikt stattfindet, was diese ganzen Viecher, von denen doch jeder weiß dass sie nur Legende sind, die Gelegenheit nutzen um Unruhe zu stiften. Offiziell bleibt die Historie ja gewahrt...also wenn dein römischer Legionär aus dem Teuteburger Wald heraustaumelt und was von Germanen faselt, die sich in Wolfsmenschen verwandeln, hat der einfach nur einen anner Klatsche und die Germanen tragen einfach nur Wolfsfell...das weiß doch jeder
Insofern sind die Griechen da echt dankbar. Meine angepeilte Zeit ist da von den Perserkriegen bis zum Peloponnesischen Krieg (also so ca. 500 - 350 v. Chr.). Die Module für Provinzen, Politik und Massenschlacht stehen noch garnicht, aber Griechenland bietet sich sehr gut zum klassischen Sandbox-questen an, ist daher glaube auch eine der besten Möglichkeiten für ne Online-Runde.
Aber ich bin da auch offen
Sollten sich noch mehr Spieler finden stelle ich euch die Settings vor, die noch auf meiner Liste stehen, bin da aber auch offen für neues.
Man könnte den Spieß natürlich auch umdrehen und Kelten/Germanen o.ä. spielen, die sich gegen den Eindringling Rom mit seinen dämonischen Kräften erwehren müssen. Das Problem ist bei der Anordnung nur, dass man die Magie eben eher auf der Seite der "Barbaren" erwartet und diese natürlich auch ihre Heimat und die Gefahren darin kennen. Die Römer bzw. die Charaktere sollen vom übernatürlichen ja überrascht werden.