Ja nat?rlich ist das bei solchen Sagen immer das Problem, aber genau diese Aspekte finde ich so toll daran.
Das es eben viele Aspekte gibt die fantastisch, historisch etc. wirken.
Genau das ist ein Grund warum ich seit Knirps-alter immer so viel Freude damit hatte.
Ich fand auch immer die griechischen, ?gyptischen und nordischen G?tterwelten und die damit verbundenen Geschichten sehr toll.
Hat meiner Meinung nach einen ganz eigenen Reiz. Und als Kind hat mich das immer mehr intressiert als "klassische" M?rchen.
Der Weg zur Fantasy war dann auch nichtmehr sehr weit
Aber ich schweife ab. Der Artus Sagenkreis ist ja eine riesige Menge, das sollte ja bekannt sein.
Dass die Kelten nichts aufschrieben hilft da ja recht wenig^^
Der Gag an der ganzen Angelegenheit ist aber doch, dass man mit Artus und den Sagen ja in der Gesellschaft an und f?r sich schon eher
eine Zeit oder eher die Gegebenheiten von so ziemlich 1200 n.Chr. verbindet. Also Milit?rstruktur, Sozialleben und so weiter...
Also doch schon eine gute Weile sp?ter... dass sich das ganze nat?rlich durch Mundpropaganda weiter am Leben hielt und darum die ursp?nglichen Erz?hlungen
verf?lscht wurden, gerade gegen 1500-1600 wo das Reenactment des tats?chlichen Rittertums quasi erstmals stattfand, ist mir auch bewusst.
Aber warum wird das denn dennoch eher so gehalten? (Nur weil der Hollywoodfilm King Arthur nicht so gut ankam???^^)