Ich bin kein Freund von Spielen, wo man regelm??ig mehr als 10 W?rfel werfen und auswerten muss, dauert bei mir und den meisten meiner Freunde zu lang. Und bei
ist man in seinem Spezialgebiet recht schnell auf 15 angelangt und irgendwann bei 20+ W?rfeln. Da kann man sich nat?rlich mit einem Trick behelfen, den ich mal im SR-Forum bei blutschwerter.de gelesen hab: Zwei Dutzend wei?e W?rfel kaufen und zwei Fl?chen rot (oder GR?N) anmalen. Schon sieht man die Erfolge auf dem ersten Blick.
Au?erdem ver?ndert das die Wahrscheinlichkeiten massiv. Bei einem Wert von 15 ist nach W20-System die Chance f?r miese Ergebnisse und gute Ergebnisse fast gleich (2 oder 3= jeweils 5%, 15 = 10%). Ein Fehlschlag erfolgt zu 25%. Verwendet man W6er, ist eine 15 genauso unwahrscheinlich wie ein Fehlschlag (so unwahrscheinlich, dass ich's gar nicht ausrechnen kann). Das ist kein Problem, wenn man f?r Proben, die nicht gegeneinander gew?rfelt werden, Schwierigkeiten festlegt. Aber auch die m?ssen ermittelt werden. Mit sechs W?rfeln kriegt man im Schnitt 2 Erfolge hin, mit 12 sind es vier und bei 18 W?rfeln kann man mit 6 Erfolgen rechnen. Vielleicht legt man die Schwierigkeiten auf 2, 4 und 6 - und modifiziert sie je nach Situation. Aber auch das ist komplizierter als die W20-Methode.